Das Inhaltsverzeichnis soll lediglich eine grobe Idee über die enthaltenen Themengebiete geben. Nachfolgend soll durch die Einleitung der Diplomarbeit noch einen kleiner Einblick hinsichtlich des Bearbeitungsfokus sowie (ergänzend zum Inhaltsverzeichnis) Informationen zum Aufbau und Umfang der Arbeit geben werden.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Bearbeitungsfokus
1.2 Aufbau und Umfang der Arbeit
2 Begriffsklärung
2.1 Communities (im Alltag)
2.2 Online- bzw. Virtuelle Communities
2.3 Kompetenznetzwerk
2.4 Kompetenzpartnerschaften
2.5 Aktivierung von Kompetenzpartnerschaften
3 Differenzierung
3.1 Was zeichnet eine erfolgreiche Community aus?
3.2 Kommerzielle und non-kommerzielle Online-Communities
3.3 Dynamische Kreisläufe in Online-Communities
3.3.1 Member-Lifetime-Cycle
3.3.2 Betreiber-Lebenszyklus
3.3.3 Prozess des Community Managements
3.4 Interaktion in Online-Communities
3.5 Top-Features in Communities
3.6 Communities im Web 2.0 Zeitalter / Web 2.0 Communities
3.7 Verschiedene Community Typen und deren Eigenschaften
3.7.1 Knowledge Communities
3.7.2 Business Communities
3.7.3 Corporate Communities
3.7.4 Brand Communities
3.7.5 Social Communities
3.7.6 Fazit
4 Zentrale Herausforderung
4.1 Problemstellung: Aktivierung von Kompetenzpartnerschaften in einem bestehenden Online-Kompetenznetzwerk
4.2 Exkurs: Community Building
4.2.1 Definition einer Zielsetzung
4.2.2 Schaffung von erweiterbaren und flexiblen Treffpunkten
4.2.3 Erstellung aussagekräftiger und entwicklungsfähiger Mitgliederprofile
4.2.4 Ermöglichung verschiedener Rollen in der Nutzerstruktur
4.2.5 Schaffung eines Leadership-Programms
4.2.6 Entwicklung und Prägung einer Community Etikette
4.2.7 Förderung regelmäßiger Ereignisse
4.2.8 Integration von Ritualen des Gemeinschaftslebens
4.2.9 Einrichtung von Gruppen durch die Mitglieder ermöglichen
4.2.10 Fazit
5 Bestandsaufnahme
5.1 Community Typus eines Kompetenznetwerkes
5.2 Nutzerstruktur eines Kompetenznetzwerkes
(Unternehmen und Privatpersonen)
5.3 Ausrichtung auf Nutzer
5.3.1 Förderung der Selbstdarstellung
5.3.2 Steigerung der Informationsdarbietung und -nachfrage
5.3.3 Förderung von Interaktiver Kommunikation
5.3.4 Etablierung eines Zusammengehörigkeitsgefühls
5.3.5 Generierung von Anerkennung und Reputation
5.3.6 Erhöhung der Transparenz
5.3.7 Schaffung von Community-Mehrwerten
5.3.8 Realisierung von Community Events
5.3.9 Förderung des Austauschs von Gütern (Soft- und Hardware)
5.4 Ausrichtung auf Unternehmen
5.4.1 Erhöhung der Reichweite von Marketingaktivitäten
5.4.2 Erhöhung der Informationstransparenz
5.4.3 Vertrauensbildung rund um ein Unternehmen oder ein Produkt
5.4.4 Pflege des Kundenkontakts und Erhöhung der Kundenbindung
5.4.5 Ausbau bestehender Absatzmärkte und
Schaffung neuer Absatzmärkte
6 Anwendung
6.1 Anwendung von Maßnahmen zur Aktivierung von Kompetenzpartnerschaften
in einem bestehenden Online-Kompetenznetzwerk
6.1.1 Trendscouting innerhalb des Kompetenznetzwerks
6.1.2 Steigerung der Interaktion zwischen den Mitgliedern
6.1.3 Steigerung der aktiven Beteiligung von Community-Mitgliedern
6.1.4 Gewinnung von mehr Mitgliedern oder Partnern
6.1.5 Generierung neuer Mehrwerte für das Kompetenznetzwerk
7 Analyse der Aktivierung von Kompetenzpartnerschaften
7.1 Differenzierung im Sinne der Netzwerk-Akteure
7.2 Differenzierung im Sinne des Netzwerk-Betreibers
8 Kritische Reflexion
8.1 Erfolgskritische Punkte der Aktivierung von Kompetenzpartnerschaften
8.1.1 Netzwerk-Akteure
8.1.2 Netzwerk-Betreiber
9 Ausblick
10 Glossar
Literaturverzeichnis
Internetquellen
Erklärung